Einsparungen in Höhe von 100 EUR pro Mitarbeiter im Jahr sind mit MXG ohne Weiteres möglich.
Ronald Scholz CFO
Wenn schützenswerte Daten übertragen werden sollen, wird oft auf verschlüsselte Archiv-Dateien wie etwa .zip, .rar, .7z oder .tar zurückgegriffen. Mit einigen geübten Handgriffen können Daten so sicher übertragen werden.
Trotz Übung Bedarf es aber in der Regel 2 Minuten zusätzlicher Arbeitszeit dafür. Nicht viel? Rechnen Sie doch selbst einmal nach, welche Kosten für diesen manuellen Vorgehen für Sie entstehen:
Unsere Annahmen:
In welchen Fällen eine inhaltsverschlüsselte Übertragung von E-Mails notwendig ist, hat die Datenschutzkonferenz im Mai 2020 in einer Orientierungshilfe geklärt (aktualisiert im Juni 2021) und ist auf unserer Datenschutz-Seite zusammengefasst.
Das Ergebnis: In den meisten Fällen genügt auch die sichere Übertragung per qualifizierter Transportverschlüsselung, um die Datenschutz-Anforderungen zu erfüllen.
Der Vorteil für Sie: Einsparung des Zeitaufwandes für die Erzeugung der verschlüsselten ZIP-Datei
Der Vorteil für Ihre Empfänger: E-Mails von Ihnen werden als „normale Mails“ empfangen und der Prozess der Passworteingabe entfällt
Kennen Sie die Datei „42.zip“? Diese Datei sieht mit Ihren 42 Kilobyte fast niedlich aus, ist aber hochgradig gefährlich. Entpackt man diese Datei, beträgt die Dateigröße 4,5 Petabyte (10.714.285.714.286 Prozent der komprimierten Dateigröße). Zuviel für nahezu jedes Dateisystem – ein kritischer Fehler oder Absturz des Systems ist vorprogrammiert. Diese und andere Attacken mit Archiv-Dateien werden im Blog von SECURAI beschrieben.
Die meisten Probleme mit Archiv-Dateien treten in der Praxis aber oftmals dann auf, wenn Absender und Empfänger nicht die gleiche Software nutzen oder Einstellungen gewählt haben, die jeweils zu Inkompatibilitäten führen. Das kostet beide Parteien in aller Regel sowohl Zeit als auch Nerven.
Mit unserem comcrypto MXG bieten wir Ihnen eine Alternative an, die Ihnen und Ihren Empfängern Zeit und Nerven spart.